Kreis Schleswig-Flensburg Mobil
Ein Projekt der bequa Flensburg Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbH
Schiffbrücke 43-45
24939 Flensburg
Telefon: +49 461 - 1 503-0
Telefax: +49 461 - 1 503-100
Schiffbrücke 44
24939 Flensburg
AnsprechpartnerIn: Uwe Kutzner, Tobias Fischer
Telefon: 0461 - 18 22 47
Mobilfunknummer: 0173 5 47 39 49
Telefax: 0461 - 18 22 48
E-Mailadresse: werft(mp)museumswerft.de
Internet: http://www.museumswerft.de
Die Museumswerft wurde 1996 erbaut. Nachdem sie 2 mal unfreiwillig umziehen musste, liegt sie seit 2001 wieder an ihrem Gründungsort. Sie besteht als gemeinnützige GmbH und wird von einem Förderverein durch ehrenamtliche Arbeit, Mitgliedsbeiträgen und Spenden unterstützt.
Die Museumswerft baut und zeigt typische Frachtensegler und Arbeitsboote des 18. und 19. Jahrhunderts, die auf der Ostsee für den Handel und in der Fischerei unterwegs waren. Im Eingangsbereich der Werft ist der "Fischerwinkel" entstanden. Hier wurde nach einem alten Foto ein Fischersteg nachgebaut, wie es ihn Anfang des 20. Jahrhundert gegeben hat. In der großen Werfthalle wird zurzeit eine Dansk Jagt aus dem Jahre 1794 nachgebaut. Auch hier der Förderverein einen großen Teil. Damit auch größere Schiffe zu Wasser oder an Land gebracht werden können, wurde mit Hilfe von EU-Mitteln eine Slipanlage auf der Museumswerft gebaut. Im Werft-Cafe können große und kleine Besucher sich bei Kaffee, Kuchen und anderen Erfrischungen entspannen.
Auch gibt es hier eine Kinderwerft. Mit gestelltem Material und Werkzeug können Kinder ihr eigenes, kleines Traumschiff bauen. Alles wird gezeigt und erklärt. Unter Anleitung eines Bootsbauers werden Planken mit Holznägeln an Spanten befestigt.
Die Werft zeigt sich auch von der sozialen Seite. So werden zurzeit Paten gesucht, die die Kosten für einen oder mehrere Monate einer Ausbildung übernehmen wollen um damit einem jungen Menschen eine Lehre in einem traditionellen Handwerk zu ermöglichen.
Lage:
Das Gelände der Museumswerft befindet sich am Ende der Fördebrücke hinter dem historischen Hafen. Parkplätze sind direkt an den Kaianlagen vorhanden.
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The museum shipyard was built in 1996. After she had to move involuntarily twice, she has been back at the place where she was founded since 2001. It exists as a non-profit GmbH and is supported by a development association through voluntary work, membership fees and donations.
The museum shipyard builds and shows typical cargo sailors and work boats from the 18th and 19th centuries that were used in trade and fishing on the Baltic Sea. The "Fischerwinkel" was created in the entrance area of ??the shipyard. Here, based on an old photo, a fishing pier was recreated as it existed at the beginning of the 20th century. A Dansk Jagt from 1794 is currently being reconstructed in the large shipyard. Here, too, the development association plays a large part. A slipway was built at the museum shipyard with the help of EU funds so that larger ships can also be brought to water or to land. In the Werft-Cafe visitors of all ages can relax with coffee, cake and other refreshments.
There is also a children's shipyard here. With the materials and tools provided, children can build their own little dream ship. Everything is shown and explained. Under the guidance of a boat builder, planks are attached to frames with wooden nails.
The shipyard also shows itself from the social side. We are currently looking for sponsors who want to cover the costs of one or more months of training in order to enable a young person to do an apprenticeship in a traditional craft.
Location:
The site of the museum shipyard is at the end of the Fördebrücke behind the historic port. Parking spaces are available directly at the quayside.
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Museets værft blev bygget i 1996. Efter at hun måtte flytte ufrivilligt to gange, har hun været tilbage på det sted, hvor hun blev grundlagt siden 2001. Det eksisterer som en non-profit GmbH og understøttes af en udviklingsforening gennem frivilligt arbejde, medlemskontingent og donationer.
Museets værft bygger og viser typiske lastsejlere og arbejdsbåde fra 1700- og 1800-tallet, der blev brugt til handel og fiskeri på Østersøen. "Fischerwinkel" blev oprettet i indgangsområdet på værftet. En fiskerebro, som den eksisterede i begyndelsen af ??det 20. århundrede, blev genskabt her baseret på et gammelt foto. En Dansk Jagt fra 1794 rekonstrueres i øjeblikket i det store skibsværft. Også her spiller udviklingsforeningen en stor rolle. Der blev anlagt en hældning ved museets værft ved hjælp af EU-midler, så større skibe også kan bringes til vand eller til land. I Werft-Cafe kan besøgende i alle aldre slappe af med kaffe, kage og andre forfriskninger.
Der er også et værfts til børn her. Med de leverede materialer og værktøjer kan børn bygge deres eget lille drømmeskib. Alt vises og forklares. Under vejledning af en bådbygger er planker fastgjort til rammer med træspikre.
Værftet viser sig også fra den sociale side. Vi er i øjeblikket på udkig efter sponsorer, der ønsker at dække omkostningerne ved en eller flere måneders træning for at gøre det muligt for en ung person at lære en praktikplads i et traditionelt håndværk.
Beliggenhed:
Webstedet for museets værft ligger i slutningen af ??Fördebrücke bag den historiske havn. Parkeringspladser er tilgængelige direkte ved kajen.
Folgende Einrichtungen befinden sich in dieser Einrichtung: Werftcafe in der Museumswerft Flensburg
Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren zahlen einen Euro Eintritt.
Werftführungen, Hochzeiten, Kindergeburtstage und andere Veranstaltungen richten wir gerne nach Vereinbarung für Sie aus.
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Adults and children over the age of seven pay one euro entry.
We will be happy to arrange shipyard tours, weddings, children's birthday parties and other events for you by arrangement.
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Voksne og børn over syv år betaler én euro entré.
Vi arrangerer gerne værftsture, bryllupper, børnefødselsdage og andre arrangementer for dig efter aftale.
Die Museums-Werft ist ein Museum.
In einem Museum sieht man Dinge zu einem bestimmten Thema.
In diesem Museum ist das Thema: Die Schiff-Fahrt.
In der Museums-Werft werden alte Schiffe gezeigt.
Und gebaut.
Die vor langer Zeit benutzt wurden.
Zum Beispiel:
- Fracht-Segler.
- Arbeits-Boote.
- Fischer-Boote.
Es steht auch ein Fischer-Steg „Fischer-Winkel“ wie er vor vielen Jahren gewesen ist.
Es gibt es auch eine Kinder-Werft.
Hier können Kinder ihr eigenes kleines Boot bauen.
Ein Boots-Bauer erklärt und zeigt wie man ein Boot baut.
In der Museums-Werft ist auch das Werft-Cafe.
Dort können die Besucher Kaffe und Kuchen genießen.
Und sich entspannen.
Es fährt die Bus-Linie Nummer 1 zur Museums-Werft.
Und es fährt die Bus-Linie Nummer 7 zur Museums-Werft.
Die Bus-Halte-Stellen heißen:
- Bus-Halte-Stelle Schiff-Fahrts-Museum.
- Bus-Halte-Stelle Norder-Tor.
Für das Bus-Fahren braucht man einen Fahr-Schein.
Ein Fahr-Schein kostet Geld.
Man kan an vielen Stellen parken.
Zum Beispiel:
- Auf dem Park-Platz Museums-Hafen.
- Auf dem Park-Platz Schiff-Brücke.
Das Parken kostet Geld.
Es gibt auch öffentliche behinderten-gerechte Park-Plätze.
Zum Beispiel:
- Am Herren-Stall.
- An der Schiff-Brücke.
Das Parken kostet kein Geld.
Die Bilder wurden unter anderem von der
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
zur Verfügung gestellt.