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Das Kaufmannshaus ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Zum 1. Mal wurde es im Jahre 1436 erwähnt. Nach einer Begutachtung im Rahmen einer Restaurierung steht heute allerdings fest, dass das Gebäude erst nach dem großen Stadtbrand von 1485 auf dem Grundstück des durch die Erwähnung im Erdbuch von 1436 belegten Vorgängerbaus errichtet wurde.
Heute wird das Kellergeschoss als Bar genutzt. Die Kellerdecke hat quer- und längslaufende Eichenbalken. Die Außenmauern bestanden aus Klosterformatsteinen, die im Laufe der Zeit mehrmals verändert wurden. An der nördlichen Außenwand und südlich neben der Eingangstür befanden sich stark beschädigte Reste von Wandmalereien, darunter eine Marien- und Kreuzigungsdarstellung auf Kalkputz.
Das Haus gehörte einst dem bedeutenden Flensburger Kaufmann Jens Lorup, der in der Lage gewesen sein dürfte, den Wiederaufbau und die Erweiterung zu finanzieren. Er war seit 1485 Mitglied der St.- Marien-Kaufmannsgilde und betrieb bis 1503 einen umfangreichen Ochsenhandel. In Lorups Lebenszeit dürften auch die Wand- und Deckenmalereien fallen.
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The merchant's house is one of the oldest buildings in the city. It was first mentioned in 1436. However, after a review as part of a restoration, it is clear today that the building was erected after the great fire of 1485 on the site of the predecessor building, which was mentioned in the Earth Book of 1436.
Today, the basement is used as a bar. The basement ceiling has transverse and longitudinal oak beams. The outer walls consisted of monastery format stones, which were changed several times over time. On the northern outer wall and south of the front door were heavily damaged remains of murals, including a representation of Mary and the Crucifixion on lime plaster.
The house once belonged to the important Flensburg merchant Jens Lorup, who may have been able to finance the reconstruction and expansion. He was a member of the St. Marien-Kaufmannsgilde since 1485 and ran until 1503 a large ox trade. In Lorup's lifetime, the wall and ceiling paintings are likely to fall.
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Købmandens hus er en af de ældste bygninger i byen. Det blev nævnt for første gang i 1436. Efter en vurdering som en del af en restaurering er det nu klart, at bygningen først blev opført efter den store bybrand i 1485 på ejendommen til den tidligere bygning, som blev dokumenteret i jordbogen fra 1436.
I dag bruges kælderen som en bar. Kælderloftet har tværgående og langsgående bjælker af egetræ. De ydre vægge bestod af klosterformede sten, der er blevet ændret flere gange gennem årene. På den nordlige ydervæg og syd for indgangsdøren var der stærkt beskadigede rester af vægmalerier, herunder en gengivelse af Jomfru Maria og korsfæstelsen på kalkgips.
Huset tilhørte engang den vigtige Flensborgs forretningsmand Jens Lorup, som burde have været i stand til at finansiere genopbygningen og udvidelsen. Han havde været medlem af St. Marien købmandsgilde siden 1485 og drev en omfattende oksehandel indtil 1503. Væg- og loftsmalerierne falder sandsynligvis i Lorups levetid..
Das Haus ist fast 6 Jahr-Hunderte (600 Jahre) alt.
Das Haus steht am Süder-Markt.
Es wurde nach einem Brand gebaut.
Die Außen-Mauern vom Haus bestehen aus Ziegel-Steinen.
Die Ziegel-Steine wurden oft verändert.
Weil das Haus so alt ist.
Das Haus gehörte früher dem Kauf-Mann Jens Lorup.
Der Kauf-Mann hat mit Rindern gehandelt.
Das älteste Haus in Flensburg hat einen Keller.
Die Keller-Decke besteht aus Eichen-Balken.
Es gibt viele Malereien an den Wänden.
Und an den Zimmer-Decken.
Zum Beispiel:
Ein Bild von Maria aus der Bibel.
Und der Kreuzigung von Jesus aus der Bibel.
Im Keller ist heute eine Bar.
Und darüber ist eine Apotheke.
In einer Apotheke bekommt man Medikamente.
Wenn man krank ist bekommt man Medikamente.
Für manche Medikamente braucht man ein Rezept.
Es fahren viele Busse zum ältesten Haus in Flensburg.
Zum Beispiel:
- die Bus-Linie Nummer 2.
- die Bus-Linie Nummer 10.
- die Bus-Linie Nummer 11.
Die Bus-Halte-Stelle heißt:
Bus-Halte-Stelle Süder-Markt.
Für das Bus-Fahren braucht man einen Fahr-Schein.
Ein Fahr-Schein kostet Geld.
Man kann an vielen Stellen parken.
Zum Beispiel:
- Im Park-Haus Rote Straße.
- Im Park-Haus Holm-Passage.
- Auf dem Park-Platz Deutsches Haus.
Das Parken kostet Geld.
Es gibt auch öffentliche behinderten-gerechte Park-Plätze.
Zum Beispiel:
- In der Friesischen Straße.
- Im Nikolai-Kirchhof.
- In der Töpfer-Straße.
Das Parken kostet kein Geld.
Die Bilder wurden unter anderem von der
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
zur Verfügung gestellt.
Für diese Einrichtung sind keine weiteren Kontaktdaten vorhanden.
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No further contact details are available for this facility.
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